Sklavenmarkt

Ein Abend voller Dekadenz

Wie mag sich eine rauschende Abendveranstaltung in einer Sklavenhaltergesellschaft angefühlt haben? Diese Nacht werden wir es herausfinden! Denn heute Abend ist Markttag für menschliche Ware! Selbstverständlich gibt es am Markt auch Aussteller, die Gerätschaften an die Herrin oder an den Meister bringen wollen, die dazu gedacht sind, die angekauften Sklavinnen und Sklaven ihrer Bestimmung zuzuführen und das Maximum aus ihnen herauszuholen.

Im Zentrum des Abends steht die große Sklavenversteigerung.

Die zu versteigernde Ware wird nach dem Eintreffen im No Limits ausgestellt. Immerhin muss man sich ja ein eingehendes Bild von den zu verkaufenden Produkten machen können. Der Beipacktext gibt an für wie lange (1 Stunde bis den ganzen Abend) die Sklavin oder der Sklave verkauft wird, welche Vorzüge, welche Tabus bzw. körperlichen Einschränkungen sie oder er hat.

Um 23:00 beginnt dann die Versteigerung, wobei sich die Auktionatorin und der Auktionator redlich bemühen werden, den Preis für jedes Stück so hoch wie möglich zu treiben: mal sehen, welche Vorzüge die einzelnen Sklaven und Sklavinnen haben, welche Kunststücke sie beherrschen und wozu sie zu gebrauchen sind.

Bezahlt wird in DOMs. Jeder Gast erhält beim Eintritt 2 DOMs Spielgeld. Außerdem können dominante Gäste zusätzliche DOMs erwerben, indem sie ihre Subs für eine bestimmte Anzahl Schläge oder Minuten auf einem bestimmten Spielgerät zur Verfügung stellen. Wer eine Peitsche oder ein Paddel erwerben möchte, muss sich natürlich ein klares Bild davon machen können, was der Einsatz dieses Züchtigungsgeräts für Folgen zeitigt. Fixierungsgeräte müssen auf ihre Tauglichkeit getestet werden, auch wenn der Leibeigene gerade richtig Stress hat.

Menschliche Ware verkaufen kann jeder Meister und jede Herrin. Der Besitzer bekommt natürlich dann auch die DOMs, die fürs Ersteigern aufgewendet werden müssen. Sollte sich ein freilaufender Sklave oder Sklavin versteigern lassen fallen die DOMs dem No Limits zu. Die eingeheimsten DOMs können danach fürs Bezahlen der Getränke verwendet werden. Hat sich der Kauf der Sklavin als derart vorteilhaft erwiesen, darf man sie beim Leeren der so erstandenen Flasche köstlichen Weins beteiligen.

Nach einer rauschenden Nacht kommt es so, wie es kommen muss: Am Ende gibt es die große Sklavenbefreiung!

Ablauf:
20:00 Einlass
21:00 Beginn
23:00 Sklavenversteigerung
04:00 Ende

Dresscode:
Sklaven brauchen keine Kleidung..
Die Herrschaft kleidet sich elegant, gerne im Fetischoutfit
keine Alltagskleidung, kein Schlabberlook, keine Jogginghosen
Liebe Herren, zeigt euch von eurer besten Seite

Eintrittspreise:
€ 25.- pro Person
€ 15.- für alle unter 30
€   0.- für Sklavinnen ohne Besitzer, die sich vom No Limits versteigern lassen
€ 38.- für Paare