NO LIMITS STANDARDS

In diesem Abschnitt unserer Homepage haben wir einige aus viel Erfahrung und zusätzlichen Recherchen gespeiste Vorschläge gesammelt, um Spiele rund um SM und Fetisch interessanter, lustvoller und befriedigender zu gestalten.

Postitionierungen (Femdom, soft/medium/harsh)

Erfahrungsgemäß funktionieren SM-Beziehungen nur dann, wenn der dominante Part ausreichend Spaß am Benutzen des Sklaven hat. Eine unverzichtbare Bedingung dafür ist den Sklaven jederzeit auf eine Fingerschnippen hin in die gewünschte Position bringen zu können. Das erleichtert nicht nur die Handhabung des Sklaven sondern ist gerade in Anwesenheit Dritter sehr eindrucksvoll.

Jede Herrin hat das unveräußerliche Recht, einen perfekt präsentierten Sklavenhintern verprügeln zu können: die Pobacken des Sklaven müssen sich dem Züchtigungsgerät der Herrin schön gewölbt, süss gespalten, in einer für die Herrin bequem erreichbaren Höhe und hoffentlich ängstlich zitternd entgegenstrecken.

Die Herrin sollte sich mit nichts weniger als Perfektion zufrieden geben: sollte der Sklave in seiner Positionierung von den Vorstellungen der Herrin abweichen, ihr in irgendeiner Weise den optimalen Zugriff erschweren oder gar die Schenkel zusammenpressen, wenn sie ihm zwischen die Beine greift, sollte ihm schmerzlich bewußt sein, dass dieses Fehlverhalten regelmäßig strikte Konsequenzen nach sich zieht.

Deshalb empfiehlt es sich immer das Anitzappelgerät bereitliegen zu haben. Dort eingespannt kann ihm die Herrin ihre genauen Vorstellungen in aller Ruhe auf seinem Nacktarsch notieren. Bei notorischen Pobackenkneifern hat sich die Verwendung eines tüchtigen Analplugs aus Ingwer bewährt. Nach der Zeit im Antizappelgerät sollte die Strafe in der richtigen Position von Anfang an nachgeholt werden. Für Sklaven darf sich Aufsässigkeit nicht lohnen!

Ob der Sklave während der Bestrafung winseln, schreien oder flennen darf oder sich nach jedem Schlag artig zu bedanken hat ist wahrscheinlich von Anlass zu Anlass verschieden. Auf keinen Fall sollten Flüche oder sonstige Widerworte toleriert werden.

Das konsequente Einüben der richtigen Positionierungstechnik hat noch weitere Vorteile: er wird beweglicher. Regelmäßig in eine streng überwachte Position befohlen zu werden stellt wahres SM-Joga dar. Ihm und allen anwesenden Personen wird schlagartig, ohne große Wore, seine Stellung gegenüber der Herrin bewußt gemacht. Es wird durch die richige Positionierung auch weitgehend sichergestellt, dass keine falschen Körperstellen getroffen werden. Das ist insbesondere bei Parties wichtig, bei denen schon einiger Alkohol geflossen ist.

Aus all diesen Gründen ist es wichtig die richtige Positionierung immer wieder zu trainieren und damit vielen SM-Spielen einen stilvolleren Rahme zu verleihen. Es geht nicht darum den Sklavenbuben ständig in eine Stellung zwingen zu müssen. Es geht darum mit einem Wort ein fest verankertes Programm abzurufen – jederzeit, überall, zu jedem Anlass – ohne dummes Hinterfragen, sinnlose Ausflüchte oder mitleidheischende Entschuldigungen. Genau deswegen erfordert diese Konditionierung eine knallharte, superstrenge Vorgangsweise.

6 Grundpositonen werden hier vorgestellt und empfohlen: gemeinsam ist diesen Positionen, dass es für den Sklaven regelmäßig heißt: Arsch hoch und Kopf nach unten!

Nach der Funktionsweise haben wir für die interessierte Leserin auch die Herkunft der Stellung beschrieben. Schließlich werden Tipps gegeben, wie man auch störrischen, liederlichen Sklavenbuben die korrekte Einnahme der Stellung einbleuen kann. Schön dass bis zur Erreichung dieses Ziels viel Winselei, viele hochrote Backen, viel Betteln und Stöhnen und viele windelweich verprügelte Bubenpopos liegen!

1. Schulmädchenstellung

Funktionsweise:

Dabei bückt sich der Sklave mit weit gespreizten Beinen und umfasst mit den Händen seine Knöchel. Wichtig ist, dass die Beine immer durchgedrückt sind. Die Herrin muss jederzeit sein Gesicht zwischen den Beinen sehen. Darüber baumelt hilflos sein Schwänzchen herab.

Herkunft:

Diese Stellung war die bevorzugte bei der englischen Schulmädchenerziehung. Das Röckchen lässt sich, nachdem der Schlüpfer runtergezogen worden war, leicht über den Rücken schlagen, von wo es nach unten rutscht und allen Anwesenden den wundervollen Anblick von Pussy und Po des Mädchens bot. Diese Stellung ist auch wie geschaffen für den Rohrstock. Weil viele Mädchen aus Furcht und Scham die Pobacken zusammenkniffen wurden sie bei Entdecken dieses Fehlverhaltens durch die Erzieherin auf den Rücken gelegt, die Beinchen hochgeschlagen und ihnen ein ordentlicher Ingwerplug in den Po geschoben.

Tipps zur Abrichtung:

Helfen beim Einhalten dieser Stellung kann man den Sklavenbuben, indem man seine Hände an die Knöchel fesselt. Eine Spreizstange am untern Ende der Oberschenkel sorgt für die richtige Beinhaltung. Um ihn beizubringen auch wirklich brav die Beine durchzustrecken zieht man an besten mit einer Hand kraftvoll die Eier nach oben während die andere ein Paddel oder eine schwere Haarbürste in kurzen Abständen rechts und links auf die Pobacken prasseln lässt. Er wird bald drum betteln wieder wieder den Stock zu bekommen und seinen Nackten ganz brav, ganz frech nach oben strecken! Wenn nicht – nun die Zeit ist sicher auf Seiten der Erzieherin. Nochmals muss betont werden, dass es sich bei der Abrichtung zur sicheren, ordnungsgemäßen und dauerhaften Einnahme einer der 6 beschriebenen Stellungen um eine anspruchsvolle und langwierige Arbeit der Erzieherin handelt. Während professionelle Erzieherinnen daher immer wieder Knebel einsetzen, genießen etwas schadenfreudigere Herrinnen die teilweise hysterischen Schreiereien der Sklaven. Die Praxis hat gezeigt, dass es sehr sinnvoll ist zu zweit einen Buben Manieren beizubringen. In der Abrichtungsphase ist es so wesentlich einfacher den Jungen vollkommen zu kontrollieren und es macht außerdem mehr Spaß. Für wirklich befriedigende Ergebnisse muss in jeder Situation jedwede Beeinflussung der Erzieherinnen durch den Jungen ausgeschlossen sein. Das klingt zwar logisch. Buben können aber sehr manipulativ sein. Da wird geschrien, geflucht, zu argumentieren versucht, geflennt – das ganze Programm eben. Wirklich zu lernen beginnt ein Bub erst wenn ihm klar geworden ist, dass er ausschließlich als Objekt zur Belustigung der Herrinnen darstellt.

2. Dienstmädchenstellung

Der Sklave kniet sich mit gespreizten Schenkeln und dem Gesicht zur Lehne auf einen Stuhl und bäugt seinen Oberkörper darüber, bis sein Gewicht auf den Händen ruht. Alternativ kann auch ein Hocker, ein Polostermöbel oder eine Bank verwendet werden. Sollte eine Lehne fehlen ist es wichtig, dass ein schönes Hohlkreuz gemacht und der Hintern ganz nach oben durchgestreckt wird.

Für Zimmermädchen, Putzfrauen und Servierpersonal wurde diese Stellung erdacht, weil das faule, unbotmäßige oder vergessliche Stück damit im Handumdrehen in eine katastrophale Lage gebracht werden konnte. Grundsätzlich stehen in Fremdenzimmern, Büros und Kneipen immer geeignete Stühle herum. Das Mädchen konnte in der befohlenen Stellung bequem so lange verharren bis die Etagendame die Inspektion der angeblich gemachten Zimmer beendet, der Büroleiter seine Korrespondenz abgeschlossen und der schlecht bediente Gast sein Bier geleert hatte. Zum Einsatz kamen bevorzugt Teppichklopfer, dicke, schwere Holzlineale, aber auch Paddel und Peitschen.

Am einfachsten und effektivsten lässt sich einem Sklavenbub diese Stellung einbleuben, indem ihm eine Herrin seinen Kopf fest in die Schenkelklemme nimmt und dort nicht so lange mehr losläßt bis sein Nacktarsch Farbe und Aussehen von Erdbeermarmelade angenommen hat. Sollten seine Hände nach oben fliegen lassen sich diese ganz leicht am Rücken fixieren. Um sicherzustellen, dass er seine Schenkel gespreizt lässt sollten diese fest an jeweils eine Seite der Lehne gebunden werden. Vor dem Start der Abrichtung unbedingt überprüfen, ob die Schenkel auch gut an dem Stuhl fixiert sind. Diese Überprüfung ist ganz einfach: den Buben herzhaft in den Schritt fassen und seine Eier gegeneinander quetschen. Die Herrin mit dem Paddel in der Hand sollte jetzt keine Probleme mehr haben ihn zu zeigen, wer heute die Hosen anhat und wem sie immer wieder runtergezogen werden. Selbstverständlich werden die beiden Herrinnen die Positionen tauschen wollen, selbst wenn die Einnahme der Stellung bereits perfekt klappt. Für einen Sklaven kann es schießlich gar nicht genug Erziehung geben.

3. Partystellung

Der Sklave kniet, Brust und Kopf liegen flach am Boden auf. Er umfasst mit den Händen seine Knöchel, wobei die Hände innen und die Schenkel außen sind. Der Sklave macht ein schönes Hohlkreuz und drückt seinen Hintern so hoch wie möglich nach oben.

Bei Parties der oberen Zehntausend wurden die sich anbiedernden Mädchen regelmäßig in diese Stellung gezwungen. In dieser Stellung bleibt genau nichts von den weiblichen Reizen verborgen. Bequem am Clubtisch sitzend läßt sich das Dargebotene schon ausgreifen und benutzen. Gleichzeitig bleiben die Sexobjekte unten und damit im Hintergrund. Zu drastischen Bestrafungen kam es regelmäßig wenn auch die Frauen der Männer mit den dicken Brieftaschen anwesend waren. Da wurden dann die großen, Holzkochlöffel aus der Küche geholt oder die festen, schweren Haarbürsten ausgepackt. Gründe für Bestrafungen waren schnell gefunden: etwa wenn eine Dirne mit dem Versuch kess die Pussy in die Höhe zu strecken einfach nur die Herren zu beeindrucken zu versucht hat. Sollte sie sich daraufhin weniger aufreizend geben, konnte das Mädchen sicher sein, dass der nächste Herr seinen Gürtel aus der Hose zog. Außerdem braucht es gar keinen Grund, um eine Dirne so zu verdreschen, dass sie die Egel im Himmel singen hört. Der Rohrstock kam zu Einsatz sollte (fast immer) eine Dame festgestellt haben, dass die Dirne nicht richtig sauber war. Diese Stellung ist nämlich ideal, um gezielt die Pospalte mit heißen, dicken Striemen Rohrstockstriemen versorgen zu können. Natürlich ist dafür das perfekte Einhalten der Stellung unverzichtbar. Sollte man sich als Erzieherin nachher noch die Mühe machen das Mädchen ins Badezimmer zu zerren, um ihre Spalte mit Peelinghandschuhen und scharfer Peelingcreme „wirklich sauber“zu bekommen konnte man sich sicher sein, dass die Arme auch noch eine Woche nach der Behandlung nach jedem Mal groß aufs WC gehen die Hölle auf Erden erleben wird.

Um einen Sklavenbuben beizubringen diese Stellung zu verinnerlichen gibt es ein Zauberwort: Antizappelgerät. Dort drinnen sicher verstaut kann er sich ruhig in Panikattacken ergehen – es wird ihm nichts nützen. Es gibt ganz einfach absolut keine Möglichkeit, irgendetwas zwischen seinen Popsch und dem Gürtel der Herrin zu bringen. Sie werden sehen wie er auf einmal die Schenkel ganz weit spreizt, ein super Hohlkreuz macht und sich sein Hintern drall und fordernd nach oben reckt, sollte er ein paar Mal fachmännisch im Antizappelgerät durchgesdroschen worden sein.

4. Kopfstandstellung

Der Sklave deutet einen Kopfstand an, indem er Kopf und Arme auf den Boden stützt. Er grätscht die Beine stark, stellt sich auf die Zehenspitzen und drückt die Erziehungsfläche so weit als möglich nach oben. Es ist zu achten, dass er wirklich seinen Hintern nicht mehr höher positionieren kann. Besonders bei dieser Position sollte der Eiertest (siehe unten) gemacht werden.

Im Turnunterricht oder ganz generell beim Sport kamen die Mädchen ganz schnell in diese Stellung. Früher trugen Mädchen bei der körperlichen Ertüchtigung kurze Röcke, womit eine vollkommene Entblößung ihres Blanken ganz schnell passieren konnte. Zumal Problemfällen gleich im Vorhinein die Slips weggenommen wurden. Das war auch schon deshalb notwenig, weil mit einem energischen Griff in die Weiblichkeit vom Trainer oder der Trainerin festzustellen war, ob die mangelhaften Leistungen vom Wälzen unzüchtiger Gedanken herrührten. Gerade Mädchen, die sehr bemüht und daher umso verschwitzter waren liefen so ganz leicht Gefahr mit einem Hintern im Streifenhörnchenlook in die Dusche zu kommen. Es ist so schade, dass diese bewährte Praxis das letze Mal bei der südkoreanischen Damenhockey-Nationalmannschaft bei der Olympiade im Heimatland dokumentiert worden ist. Als Züchtigungsgeräte kamen Rohrstöcke und Reitpeitschen ebenso zum Einsatz wie Paddel und Ledergurte.

Bei Sklavenbuben, denen diese Stellung antrainiert werden soll braucht man sich grundsätzlich keine Sorgen zu machen, dass die Beine nicht weit genug gespreizt werden oder er nicht auf den Zehenspitzen steht. Denn nur so hat er die nötige Standfestigkeit. Natürlich war genau dieser Umstand ausschlaggebend für die Beliebtheit bei den Trainerinnen der Vergangenheit – so offenbarten die Spielerinnen oder Athletinnen ganz automatisch bei jeder Korrektur und bei jeder Motivationsmaßnahme ihre gesamte Weiblichkeit. Schwierig ist bei dieser Stellung sicherzustellen, dass der Junge seinen Hintern wirklich keinen Millimeter weiter nach oben strecken kann. Dazu wurde der Eiertest erfunden: Dazu fasst die Herrin ohne beherzt nach seinen Eiern und zieht diese kraftvoll nach oben. Jetzt kann mit einem Rollmaßstab die Entfernung zwischen Boden und Poloch des Sklaven nachgemessen werden. Sollte sein Nacktarsch zu irgendeinem Zeitpunkt während der Bestrafung nicht mehr diese Höhe erreichen, können die fehlenden Millimeter mit einem Rohrstock nachzählbar auf seiner Erziehungsfläche notiert werden. Nachdem es sich bei dieser Stellung um eine schwierigere handelt als es zunächst den Anschein hat sollte für Fälle besonderer Renitenz das Antizappelgerät bereitliegen. Auf dem Rücken, mit dem Arsch nach oben und Beinchen wie Hände weitgespreizt unten lassen sich äußerst einprägsame Unterhaltungen zum Thema führen „warum ist es für einen Sklaven notwendig jede Anweisung einer Herrin auf Punkt und Beistrich umzusetzen“. Man solle es nicht glauben, aber es ist tatsächlich sinnvoll, dass eine Erzieherin das Antizappelgerät in der richtigen Position hält, was tatsächlich fast keiner Anstrengung bedarf – nur sich an den Kopf des Buben setzen, die Enden des Antizappelgeräts halten und ihm ins Gesicht lächeln. Trotz null Bewegungsfreiheit schaffen es tatsächlich manche der Buben, die ja immer behaupten viel zu wenig elastisch zu sein, sich irgendwie zu entwinden. Insbesondere wenn Haarbürste oder Kochlöffel auch immer wieder wie zufällig den Sweet-Spot treffen.

5. Ärztinnenstellung

Der Sklave liegt am Rücken und hebt seine Beinchen so weit über den Kopf bis sein Schwänzchen direkt über seinem Gesicht baumelt. Mit den Händen stützt er seinen Rücken.. Die Oberschenkel sind weit gespreizt und die Unterschenkel beschreiben mindestens einen 90° Winkel.

Ärztinnenstellung heißt diese Position, weil das die bevorzugte Stellung für Ärztinnen ist, um Fieber zu messen, einen Einlauf zu machen, die Prostata abzugreifen oder den Sklaven abzumelken. Leider hat auch in der Medizin immer mehr eine Haltung um sich gegiffen, die sogenannte Patientenrechte kennt. Dabei müssten doch Schmerz und Scham des Patienten immer dort zurückstehen, wenn es um die rasche Gesundung, das Herausfinden von Simulanten oder die Weiterentwicklung der Medizin geht. Dafür werden heute schwer leberschädigende Pillen verabreicht anstatt die Medizin schonend in dicke Wachszäpfchen zu packen, diese in den Hintern des Patienten zu schieben und ab und an zu beobachten ob sie sich schön langsam aufgelöst haben. An in dieser Positon befindlichen Patienten lassen sich zudem optimal medizinische Prozeduren einer Gruppe von Turnusärztinnen erläutern. Ein weiterer Vorteil dieser Position ist natürlich, dass die Erziehungsfläche des Patienten einladend für Bestrafungen jeder Art bereitsteht. Grund für Bestrafungen gibt es hinreichend: Herumgezicke beim Einlauf, Po zusammenzwicken bei den Riesenzäpfchen, Herumgestöhne beim Entsaften oder eben nicht vollkommen perfekte und jederzeitige Haltung des Position. Zum Einsatz kommen meist gelochte Ping-Pong-Schläger-förmige Paddel. Bei Buben müssen diese immer griffbereit liegen. Saunabürsten werden verwendet, wenn es der Junge zu bunt getrieben hat – etwa etwas von dem Wachs der Zäpfchen auslaufen hat lassen. In dieser Position lässt sich gezielt der Sweetspot des Sklaven verhauen. Dann wird für den Jungen der lässig dahingesagte Spruch schmerzhafte Realität: „So, Kleiner, jetzt bekommst du keinen frechen, kleinen Nacktarsch so verhaut, dass du drei Tage nicht sitzen kannst.“

Gerade bei derartig eindrücklichen Zurschaustellungen ärztlicher Überzeugungskraft sollte man dem Sklaven ausnahmsweise das korrekte Halten der Position erleichtern, indem der Sklave auf einer Bank positioniert wird, sich eine schwere, kräftige Dame auf sein Gesicht setzt und seine Unterschenkel unter ihre Arme klemmt. Seine Hände müssen dann unter der Bank fixiert werden, um die Prozedur nicht zu behindern. Zum Glück gehören die Assistentinnen im Medizinbetrieb nachgewiesenermaßen zu jenen Berufsgruppen mit dem höchsten Grad an sadistischen Neigungen und sexuellen Bedürfnissen. Eine ganzheitlich denkende Ärztin wird ihre Assistentin anweisen kein Höschen zu tragen, um lange und bequem sitzen zu können und seine Atmung nicht zu behindern. Ein durchschnittlich intelligenter Sklave wird wissen, dass das Paddel nicht eher aufhören wird auf seinen Hintern einzuprasseln als die Assistentin ihre Chefin mit zufriedenen Augen anlächelt. Moderne Ärztinnen werden ihren Assistentinnen verbieten sich Tage vor dieser Art von Dienstleistung zu waschen und nach dem Stuhlgang irgendeine Art von Klopapier zu verwenden. Einerseits um die erzieherische Wirkung zu verstärken und anderseits, um die Darmflora des Patienten anzuregen.

6. Munghastellung

Der Sklave hockt sich mit breit gegrätschten Beinen hin. Dann fasst er mit den Armen zwischen den Beinen nach seinen Ohren und hält sie fest. Auch hier sollte der Eiertest durchgeführt werden, um zu testen ob sein Nackter maximal nach oben gestreckt ist.

Diese Stellung kommt aus Indien. Sie wurde und wird hauptsächlich im Gefangenenhäusern aber eben auch in Schulen regelmäßig angewendet. Für Indien ganz selbstverständlich ist, dass die Opfer fast ausschließlich Frauen und Mädchen sind. Die Position ist schwierig zu halten, so dass sie schon für sich alleine eine Strafe darstellt. Diese Position soll neben einer uneingeschränkten Zugänglichkeit der Gefangenen auch deren Beinmuskulatur stärken und ihre Beweglichkeit befördern. Gerade in Gefängnissen betteln Frauen, die in dieser Position auf ein niedriges Podest gestellt werden und den Po hochstrecken geradezu darum vergewaltigt zu werden. In Indien stellt die sexuelle Ausbeutung der Gefangenen für die Wärter ein Art nichtpekuniäre Aufbesserung des kargen Gehalts dar. Sollte es eine Gefangene wagen ihre Pussy und ihren Arsch (um sich nicht der Gefahr von Schwangerschaften auszusetzen erfreuen sich die beiden Penetrationsarten fast gleich großer Beliebtheit) kommt der Gürtel zu Einsatz; und zwar so lange bis die Gefangene in Tränen aufgelöst die Wärter der ganzen Abteilung zusammenschreit. Eher nicht anzunehmen, dass einer der solcherart herbeigerufenen Wärter es ablehnt sich seinen Anteil am Kuchen zu nehmen. Leiden solle man eben eher leise.

Unser Sklavenjunge wird es etwas schwerer haben diese Stellung korrekt beizubehalten. Umso mehr an Training erfordert es. Meist ist es gar nicht so sehr das Problem die Ohren mit den Fingern zu fassen zu bekommen sondern dass er den Hintern nicht hoch genug emporstreckt. Um das zu bewerkstelligen und nicht aufhören zu müssen seinen Nackten zu verhauen empfiehlt sich ein Analhaken an dem er streng nach oben gezogen wird. Während jetzt Teppichklopfer, Kochlöffel oder Paddel durchgezogen werden gilt es zu beobachten, ob zu irgendeinem Zeitpunkt die Finger seine Ohren verlassen. Sollte das der Fall sein wird der Zug am Analhaken behutsam so stark gemacht, dass er die Position unmöglich mehr halten kann. Weil es manuell praktisch nicht sicherstellen lässt, dass er seine Finger bei den Ohren behält empfiehlt sich eine spezielle Überzeugungsstrategie, damit er in Zukunft nie wieder zuwiderhandelt: Eier und Schwänzchen werden brutal mit Wasabipaste eingerieben. Aber Vorsicht, unbedingt dicke Handschuhe überziehen, es kann an den Händen gewaltig brennen. Diese Prozedur lässt sich praktisch nur im Antizappelgerät erledigen – mit den Beinchen über Kopf. Sie werden seinen Gesichtsausdruck genießen, wenn sie ihm nachdem schon alles mit der grünen Paste einmassiert worden ist die Vorhaut bis zum Anschlag zurückziehen und dann wieder in den Wasabitigel greifen. Lassen sie sich ruhig Zeit und kein Stückchen seiner Eichel aus. Sie können sich sicher sein, dass kein Sekündchen ein Funken Geilheit aufkommen kann. Aber das Wichtigste: er wird – wieder in der Munghastellung – sein wie eine Fackel brennendes Schwänzchen vor sich haben und seine Finger dort lassen, wo sie in dieser Position hingehören.